In den Neunzigern hatte die Dorfjugend keinen Treffpunkt, wo man ungestört zusammen sitzen konnte. Man traf sich an der Bushaltestelle am Kiefernbusch, aber es kam zu Konflikten mit Anwohnern. 1993 sprachen die Jugendlichen mit den Nachbarn und der Ortsvorsteherin Karin Meyer über eine Lösung. Ins Gespräch kam das alte Wasserwerk, welches aber kurz nach dem Bekanntwerden dieser Überlegung abgerissen wurde.
Aus der Not heraus wurde 1994 eine Lösung geboren, als man den Wohnwagen geschenkt bekam. Er wurde an der Wintermoorer Straße auf Privatgrund aufgestellt.
Später wurde er zu einem angenehmen Ort ausgebaut, wo so mancher Sommerabend am Lagerfeuer ausklang. 200X brannte der beliebte Treffpunkt durch einen technischen Defekt am Ofen ab, verletzt wurde zum Glück niemand.
Eine „Generation“ später gibt es wieder einen Ort, wo sich Jugendliche treffen könnten: bei der Fischerhütte. Viel Spaß!