Das Waldstück neben der heutigen Behringer Straße bis hin zur B3 und der Waldsiedlung brannte durch ein Feuer 1927/28 völlig ab.
Max Manke schrieb darauf hin einen Brief an den preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring und wies auf das Fehlen von Siedlungsland in Wintermoor hin. Er schlug vor, daß sich das brandgerodete Stück Land zwischen der heutigen Behringer Straße und der großen Chaussee vorzüglich dazu eignen würde. So kam der „Stein ins Rollen“ und die Grundstücke wurden zum Verkauf angeboten.
Familie Duwe ließ sich dort zuerst nieder und eröffnete dort die noch heute bestehende Gärtnerei. Die neue Stichstraße dort wurde entsprechend „An der Gärtnerei“ genannt.
Später wurden hier noch 3 Wohnhäuser für Waldarbeiter mit großer Gartenanbaufläche durch die Forstverwaltung errichtet. Noch einmal später wurde durch die Kirche das Pastorenwohnhaus neben der Behringer Straße gebaut.